Aufenthalt im Okura Prestige Hotel in Bangkok

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Aufenthalt im Okura Prestige Hotel in Bangkok

Bangkok ist eine Stadt, die man auf jeden Fall einmal gesehen oder gerochen haben muss. Selten hat sich der Geruch einer Stadt so in mein Kopf gebrannt, wie der aus Bangkok. Eine Stadt, die eigentlich nur aus turbulenten Verkehr und Straßen- bzw. Garküchen besteht.
Das war mein Eindruck, den 2005 und 2006 aus der Stadt mitgenommen habe. Damals hatte ich bereits einen kleinen Reiseblog, der von meinem Auslandsjahr in Asien berichtete.

Nun stand ein neuer Besuch in der Metropole von Thailand an.

Bangkok, ich bin wieder da. Wieso bin ich wieder in Bangkok gestrandet? Hintergrund war ein Error Fare, der uns einen tollen Gabelflug nach Südafrika und Bangkok geschenkt hat. Also sind wir von Kapstadt Südarfika über Dubai nach Bangkok geflogen. Yeah!

Hello Bangkok! Da ich bereits 2005 ein kleines Reisetagebuch hatte und dort auch fleißig alle Preise eingetragen habe, war es spannend die Entwicklung zu sehen. Auch war es spannend zu sehen, wie sich die Metropole entwickelt hat. Stau gab es immer noch und der typische Bangkokgeruch kam ab und zu durch den Abgase noch durch.

Nach ca. 12 Stunden Flug saßen wir im Taxi und verhandelten als erstes über den Fahrpreis. Hello Bangkok! Ich musste also erst einmal Aussteigen, um den Taxifahrer dazu zu bewegen den Taximeter anzuwerfen. Inwiefern ein Taximeter eine gewisse Kostensicherheit darstellt, kann ich hier nicht beantworten. Wir haben jedenfalls für eine Strecke ca. 4 verschiedene Preise gezahlt.

Angekommen im Okura Prestige und der Backpack Rucksack wurde ohne fragwürdige Blicke auf das Zimmer gebracht. Wir hatten uns für ein Club – Deluxe Zimmer entschieden.

Was ist der Unterschied zwischen ein Club Zimmer und nicht Club Zimmer?

Der Unterschied kann manchmal marginal sein. Im Okura Prestige in Bangkok bedeutet es, dass man einen privaten Check In Bereich besucht, Nachmittags eine Afternoon Teatime besuchen kann und es dazu noch eine Happy Hour gibt. Der Mehrpreis für das Zimmer mit Club Zugang war gering, also wurden wir herzlich beim Check In abgeholt und zum privaten Check In gebracht. Man erahnte bereits in der Lobby einen tollen japanischen Design Einschlag bei der Gestaltung und Freundlichkeit.

Nach dem Begrüßungsgetränk und gestärkt von kleinen Snacks sind wir in unserem tollen Zimmer mit Ausblick über Bangkok angekommen. Das Zimmer hat einen großzügigen und offenen Charakter. Das Bad fügt sich dabei halboffen im Zimmer ein und das WC ist mit einer Tür abgetrennt.
Wir haben schon bei einer Vielzahl von Hotels in einem vollglasten Bad gestanden – wieso macht man ein solches Design?

Das Club Zimmer im Okura Prestige in Bangkok mit Panoramaausblick

Das Zimmer bietet ein tolles großes Kingsize Bett und ein Panoramafenster, um den Ausblick auf Bangkok genießen zu können.
Alles ist mit viel Geschmack und im dezenten Design eingerichtet worden. Ein Hauch von Japan im Herzen von Bangkok.
Das eigentliche Highlight ist der Pool, welcher sich im 40 zigsten Stockwerk befindet. Man kann praktisch über Bangkok baden gehen und den Trubel von oben genießen. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und sind abends in den Pool gesprungen und konnten einen wunderschönen Nachausblick über die Stadt genießen.

Am nächsten Morgen wurden wir mit einen wahnsinnig guten Frühstück geweckt. Man bekam alles was das Herz begehrt und hatte fast vergessen, dass man sich inmitten von Bangkok befand.

Der Beitrag wurde vom Okura Prestige in Bangkok nicht gesponsert und stellt meinen persönlichen und privaten Eindruck wieder.

Hej, ich bin Björn und Du bist auf meinem persönlichen Reiseblog gelandet.

Auf diesen Reiseblog detailjaeger teile ich mit Dir meine Freude am Reisen, wo man gutes Essen bekommt, schöne Unterkünfte bucht, die Liebe zur Fotografie und zum Entdecken.

Reisen macht glücklich und ist wichtig. Nur so kann man lernen die Welt und die Kulturen zu verstehen.

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Comments(1)

  • 5. Januar 2023, 20:07  Antworten

    Hui, das Hotel macht einen sehr gehobenen Eindruck. Da habt ihr es euch aber gut gehen lassen. In den Pool würde ich auch gerne mal springen 😉

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